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Der junge Seemann Edmond Dantès erreicht mit dem Schiff „Pharao“ den Hafen von Marseille. Dort spinnen der Zahlmeister der Pharao, Danglars, der Vetter von Edmonds Verlobter Mercédès, Mondego, und Edmonds Nachbar Caderousse, die alle Grund zur Eifersucht auf Edmond haben, eine Verschwörung gegen Edmond, in die auch der Staatsanwalt de Villefort miteinbezogen wird. Aufhänger dafür wird eine vermeintliche Nähe Edmonds zu Napoleon, da er
... (weiterlesen)im Auftrag des zuvor verstorbenen Kapitäns Elba angelaufen hatte. So landet er im Château d’If, dem der Stadt auf einer Insel vorgelagerten Gefängnis für Staatsfeinde. Dort kommt er nach langer Zeit mit dem Mithäftling Abbé Faria zusammen, einem Intellektuellen, der sich auf der versuchten Flucht in die Zelle Edmonds verirrt hat. Gemeinsam erörtern sie die Umstände von Edmonds Inhaftierung. Faria teilt ihm die Lage eines verborgenen undunermesslichen Schatzes auf der Insel Monte Christo mit und stirbt. Edmond flieht. Als nun reichem und unnahbarem Mann in Gestalt des „Grafen von Monte Christo“ gelingt es ihm in unterschiedlichen Rollen, seine Verschwörer aufzuspüren und sich unerkannt an ihnen zu rächen. Caderousse ist inzwischen ein armer Gastwirt, Danglars ein reicher Bankier, Mondego Offizier und Ehemann von Mercédès und de Villefort königlicher Staatsanwalt. ImZuge des Rachefeldzuges von Edmond Dantès werden die Verschwörer und Beteiligten getötet oder diskreditiert. Der Graf von Monte Christo (Originaltitel: Le Comte de Monte-Cristo) ist eine Koproduktion von Frankreich, der Bundesrepublik Deutschland und Italien aus dem Jahr 1979, und wurde von der ARD als TV-Sechsteiler ausgestrahlt (in Frankreich als Vierteiler). Regie führte Denys de La Patellière mit Jacques Weber in der Titelrolle.
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