Sklaven der Gaskammer – Das Jüdische Sonderkommando in Auschwitz ist eine Dokumentation des deutsch-australischen Fernsehjournalisten, Regisseurs, Reporters und Buchautors Eric Friedler. Sie wurde erstmals in der ARD am 24. Januar 2001, 23:30 Uhr, gezeigt. Der Film berichtet über das Treffen Fiedlers mit zwei Leidensgefährten des Häftlings-Sonderkommando des NS-Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau Jahrzehnte nach den Ereignissen: Shlomo ... (weiterlesen)
Venezia (1923–2012) und Henryk Mandelbaum (1922–2008). Sie berichten dem Interviewer vom Schlussakt der Judenvernichtung in den Vernichtungslagern der deutschen Besatzer in Polen: Angehörige der Lager-SS zwangen einige der Opfer an der „Spurenbeseitigung“ der Massenmorde unter grausamen Lebensbedingungen teilzunehmen. Sie mussten die Leichen aus den Gaskammern in das Krematorium oder in die Verbrennungsgruben tragen. Davor mussten dieLeichname jedoch nach in den Körperöffnungen versteckten Wertsachen untersucht und Zahngold aus den Kieferknochen gezogen oder herausgebrochen werden.
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