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Hedda Gabler (Jutta Hoffmann), verwöhnte Tochter eines Generals, heiratet den biederen Gelehrten Tesman (Jörg Gudzuhn) in der Hoffnung, dass er sich zu einer bedeutenden Persönlichkeit entwickelt. Doch Hedda ist eine exzentrische Frau, ihre Lebensansprüche sind unersättlich. Für die Arbeit ihres Mannes bringt sie kein Verständnis auf, und so langweilt sie sich schnell in ihren kleinbürgerlichen Verhältnissen. Dann kehrt Ejlert Lövberg
... (weiterlesen)(Jürgen Gosch), ein Kollege ihres Gatten, in die Stadt zurück, die er wegen seines ausschweifenden Lebenswandels verließ. Seit diesen Zeiten kennen sich beide, doch Hedda fürchtete damals einen Skandal, hätte sie seine leidenschaftliche Liebe erwidert. Ejlert ist dank Thea, der Frau an seiner Seite, rehabilitiert. Aber Heddas Liebe zu ihm erwacht erneut und von ihrem Naturell getrieben, über das Schicksal anderer Menschen zu bestimmen,treibt sie Ejlert ins Unglück... - Basierend auf dem Stück "Hedda Gabler", geschrieben vom berühmten norwegischen Dramatiker Henrik Ibsen (1828-1906). Hier in der 1980 geschaffenen Studioaufzeichnung des Fernsehens der DDR und der Inszenierung von Thomas Langhoff.
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