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In Sylvie’s Love ist der Jazz sanft und die Luft schwül in New York im Sommer 1957. Robert (Nnamdi Asomugha), der Saxofonist eines Jazzquartetts, verbringt lange Nächte damit, hinter einem weniger talentierten, aber bekannten Bandleader zu spielen. Sylvie (Tessa Thompson), die von einer Karriere beim Fernsehen träumt, verbringt ihre Sommertage damit, im Plattenladen ihres Vaters auszuhelfen, während sie auf die Rückkehr ihres Verlobten aus
... (weiterlesen)dem Krieg wartet. Als Robert einen Teilzeitjob im Laden annimmt, beginnt zwischen den beiden eine Freundschaft, die sich in eine tiefe Leidenschaft entfacht, die beide noch nie zuvor empfunden hatten. Als der Sommer zu Ende geht, führt das Leben sie in verschiedene Richtungen, was das Ende ihrer Beziehung bedeutet. Die Jahre vergehen, Sylvies Karriere als Fernsehproduzentin blüht auf, während Robert einsehen muss, was das Motown-Zeitalter mitder Popularität des Jazz macht. Bei einer zufälligen Begegnung kreuzen sich die Wege von Sylvie und Robert erneut, und sie stellen fest, dass sich ihr Leben zwar verändert hat, ihre Gefühle füreinander aber gleich geblieben sind.
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