Alarmstart für Geschwader Braddock (1969)

feindliche Ziele in Frankreich fliegen. Braddock ist ein kaltblütiger und sehr harter Offizier, der von seinen Männern das Äußerste an Einsatzbereitschaft und Disziplin verlangt. Doch genau damit hat der noch unerfahrene Pilot Leutnant Archer seine Probleme. Als er während eines Feindfluges mit seiner Maschine zurückbleibt und von drei deutschen Messerschmitt-Jägern attackiert wird, kann ihn der britische Staffelkapitän Trafton Howard inletzter Sekunde retten. Aufgrund der hohen Flugzeugverluste hat sich das US-Luftwaffenkommando entschlossen, Braddocks Vorschlag zu folgen und mit 1000 Maschinen einen massierten Tagesangriff auf Deutschland zu fliegen. Für Staffelkapitän Howard gibt es inzwischen eine böse Überraschung: Er wird als taktischer Instrukteur zu Braddocks Bombergruppe versetzt. Leutnant Archer hat nach wie vor fliegerische Probleme - und dadurch Ärger mitBraddock. Doch da nimmt sich Howard seiner an und gibt ihm in unerlaubten Trainingsstunden jene Sicherheit am Steuerknüppel, die ihm bis dahin fehlte. Braddock kocht vor Zorn, als er erfährt, dass dafür heimlich seine Maschine benützt wurde. Dann der Start zum Großangriff: nachdem sein Flugzeug einen Defekt hat, geht Braddock mit einem gerade noch flugfähigen Bomber in die Luft. Sein Co-Pilot: Leutnant Archer. Die anfliegenden Maschinenwerden beschossen, Schwärme von deutschen Jagdflugzeugen greifen an. Dennoch wird das Bombardement planmäßig durchgeführt. Dabei erhält Braddocks Maschine einen schweren Treffer, er selbst wird verwundet. Er übergibt Leutnant Archer den Steuerknüppel - die große Bewährungsprobe für den jungen Piloten ...