Der verarmte Daniel Defoe, Autor von 'Robinson Crusoe', führt ein trauriges Leben: Sohn Tom ist ein Verschwender und Betrüger; bei König Georg ist Daniel wegen seiner sozial-kritischen Schriften in Ungnade gefallen. Die hübsche Maud und eine Schar Kinder versuchen, ihrem Freund Defoe zu helfen.
Daniel Defoe, der Verfasser des Romans 'Robinson Crusoe', ist bei König Georg II. wegen seiner sozial-kritischen Schriften in Ungnade gefallen. ... (weiterlesen)
Armselig lebt er nun dahin. Seine einzige Freude: den Kindern aus der Nachbarschaft Geschichten von Robinson und der wunderschönen Trauminsel zu erzählen. Fasziniert hören die Kinder zu; für kurze Momente vergessen sie ihr hartes Leben, denn tagsüber müssen sie bis zur Erschöpfung in der Baumwollspinnerei des grimmigen Mr. Gillis arbeiten. Doch Daniel Defoe hat noch anderen Kummer: Sein Sohn Tom ist ein betrügerischer Verschwender, derihm eines Tages sogar noch das letzte handgeschriebene Manuskript von Robinson stiehlt. Mit dem Erlös will er sich aus dem Gefängnis freikaufen. Doch jetzt treten die hübsche Maud und die jungen Freunde von Daniel Defoe auf den Plan. Maud gelingt es in ihrer umkomplizierten Art sogar, bis zum König vorzudringen. Sie berichtet ihm vom traurigen Schicksal des einstigen Freundes ...
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Bildquelle: VIDEOBUSTER
