In seinem mehrfach ausgezeichneten Drama LAS COSAS COMO SAN lässt Fernando Lavanderos einen argwöhnischen Eigenbrötler aus seiner Isolation ausbrechen und illustriert gleichzeitig gesellschaftlichen Spannungen einer gespaltenen Gesellschaft. Jerónimo lebt ein einsames, zurückgezogen und misstrauisches Leben. Er vermietet Zimmer im Haus seines Vaters an ausländische Besucher und durchsucht deren Sachen. Sein eingefahrener Lebenswandel wird ... (weiterlesen)von der hübschen Skandinavierin Sanna, die Kinder an einer örtlichen Schule unterrichtet, durcheinander gebracht, als die beiden sich näher kommen und die Beziehung der beiden sich über das Verhältnis Mieter-Vermieter hinaus entwickelt. Diese Beziehung wird jedoch schnell auf die Probe gestellt, nachdem Jerónimo beim Schnüffeln in ihrem Zimmers eine unerwartete Entdeckung macht. „seit langem einer der besten Spielfilme aus Chile (…) daer mit universellen Werten spielt und darüber hinaus einfach eine unterhaltsame und spannende Geschichte ist.“ (Screenanarchy) LAS COSAS COMO SAN wurde unter anderem auf dem Karlovy Vary IFF und dem Mar de Palta IFF ausgezeichnet.
Textquelle: